Bau

Hier ist der Bau meines Whirlywing Autogyros dokumentiert. Die Konstruktionsinformationen findest Du hier.

 

Erstes Material ist vorhanden:

 

Erstes Baumaterial für den Whirlywing

 

 

Nach Ferien bedingtem Unterbruch und einem Zwischenprojekt für meinen Sohn, ist die Materialbeschaffung zum grössten Teil abgeschlossen.

 

Kompletes Baumaterial für den Whirlywing

 

 

Die Rotornabe ist fertig gestellt. Da sind ein paar Teile zusammengekommen:

 

Die Teile der Whirlywing Rotornabe

 

Montiert sieht die Nabe so aus:

 

Die Rotornabe des Whirlywing von oben gesehenDie Rotornabe des Whirlywing von unten gesehen

 

 

So entstehen die Rotorblätter:

 

Entstehung der Rotorblätter des Whirlywing

 

 

So, der Rotor ist fertig. Es gibt doch einigen Schleifstaub, bis die Blätter fertig profiliert sind. Ich habe gleich vier Blätter gemacht, da das Material eh vorhanden war. So habe ich ein Blatt als Reserve. Die Aufhängepunkte sind mit einer Stützhülse und Verstärkungen versehen.

 

Die Rotorblätter sind fertigDie Aufhängung der Rotorblätter

 

Das Auswuchten des ganzen Rotors ist wichtig, damit sich die Vibrationen in Grenzen halten. Bei etwa 150 g rotierender Masse können Unwuchten recht grosse Kräfte erzeugen. Ausserdem habe ich die Schrauben der Blatthalter an der Nabe versenkt, um den Rotorblättern die Möglichkeit zu geben, weg zu schwenken, ohne mit den Schrauben zu kollidieren.

 

Der Rotor wird ausgewuchtetRotornabe mit versenkten Schrauben

 

 

Auch die nächste Baugruppe, der Rotorkopf, ist nun im Rohbau fertiggestellt. Die Anlenkung für die Nick- und Rollansteuerung geschieht über Kugelköpfe.

 

 

 

Auch der Rotormast wäre bis auf die Füllstücke zur Befestigung am Rumpf geschafft.

 

Der Rotormast des WhirlywingDer Rotormast mit montiertem Rotorkopf

 

Das Baby wächst:

 

Rotor, Rotorkopf und Mast montiert

 

 

Der Grundrahmen des Rumpfs ist erstellt und wartet auf Erweiterung:

 

Grundrahmen des Rumpfs

 

 

Der Rotormast passt nun auf den Grundrahmen und die Servos mit den Anlenkungen des Rotorkopfs sind montiert:

 

Rumpfrahmen mit Rotormast und Rotorkopfanlenkung

 

 

Mit Legosteinen lässt sich praktisch eine Helling bauen:

 

Helling aus Legosteinen

 

Der Gitterrumpf ist grösstenteils fertig:

 

Gitterrumpf des Whirlywing

 

 

Der Whirlywing steht zum erstem Mal auf eigenen Füssen:

 

Das erste Mal auf eigenen Füssen

 

So sind Haupt- und Spornfahrwerk befestigt:

 

Befestigung des HauptfahrwerksBefestigung des Spornfahrwerks

 

 

Die Leitwerke sind im Rohbau fertig...

 

Die Leitwerke sind fertig

 

und so ist der Motor befestigt:

 

Einbau des Motors

 

 

Ein erster probehalber Zusammenbau vor der Beplankung des Rumpfs soll zeigen, ob alles montierbar ist. Auch ein potentieller Pilot hat schon Platz genommen.

 

Der unbeplankte Rohbau

 

Doch hoppla: Es hat sich ein Konstruktionsfehler eingeschlichen. Die Rotorblätter kollidieren mit dem Seitenleitwerk. Ich werde die Blätter etwas kürzen, was aber die Rotorflächenbelastung um etwa 4% erhöhen wird. Hoffentlich hat dies keine gravierenden Auswirkungen auf die Flugeigenschaften.

 

Konstruktionsfehler: Die Rotorblätter kollidieren mit dem Seitenleitwerk

 

 

So, der Rumpf ist beplankt:

 

Der beplankte Rumpf

 

Nun kann das ganze Modell im Rohbau zusammengebaut werden.

 

Und so sieht die Maschine zusammengebaut aus:

 

Der fertige Rohbau des Whirlywing

 

 

Zerlegung, um den Finish zu starten:

 

Grosse Zerlegung für Finish

 

 

Es ist geschafft. Der Whirlywing ist flugbereit. Rumpf, Rotorblätter und Leitwerke sind mit Oracover bespannt. Die Motorhaube ist mit Duplicolor 5-0550 Autolack gespritzt. Diese Farbe passt am besten zum ferrarirot des Rumpfs.

 

Der Whirlywing ist flugbereitWhirlywing von hinten

 

Whirlywing von vorne

 

 

Dem Piloten scheint's in seinem Cockpit wohl zu sein:

 

Pilot im CockpitArmaturenbrett im Cockpit

 

 

Durch die Deckel ist der Zugang für die Wartung gegeben:

 

Die Wartungsdeckel stehen offenEinsicht ins Innenleben

 

 

Nun werden einige Tests und Trockenübungen folgen, um ein Gefühl für ein mögliches Flugverhalten zu kriegen. Erst dann kommen die ersten Flugversuche.

 

 

Der Rotorkopf mit Vorrotation ist fertig geworden. Das Getriebe mit Freilauf stammt vom T-Rex 450. Der Motor läuft zwar etwas hochtourig, hat aber mehr als genug Kraft. Der Rotor sitzt nun mittels eines Propellermitnehmers befestigt auf der Rotorwelle.

 

Der neue Rotorkopf mit Pre-RotatorRotorkopf mit Pre-Rotator

 

 

Das Nächste wären nun die Tests mit Boden- und Handstarts. Sobald die Bedingungen stimmen, geht's los.

 

 

Fortsetzung hier.